Nicht alle sind fun, aber alle sind facts. Jetzt lernst du mich so richtig kennen …
- Ich bin in Wien geboren und habe dort viele Jahre lang sehr gern gelebt. Nachdem sich die Freizeitaktivitäten immer mehr in Richtung Natur entwickelt haben, haben wir uns entschieden, lieber gleich im Grünen zu wohnen.
- Vor mehr als 15 Jahren bin ich gemeinsam mit meinem Mann ins Burgenland ausgewandert. Wir haben einen Bungalow aus den 70er Jahren gekauft, modernisiert und nach unserem Geschmack eingerichtet. Durch die mediterranen Einflüsse in der Gestaltung sehen wir darin den Flair von einem Strandhaus, auch wenn der nächste See drei Kilometer und das nächste Meer ein paar hundert Kilometer entfernt ist.
- Seit wir am Land wohnen, sind uns vier scheue schwarze Katzen und ein weißer Kater mit schrägem Humor zugelaufen. Mein Mann hat die bemerkenswerte Gabe, Tieren (und Menschen) einen perfekt auf die jeweilige Persönlichkeit treffenden Spitznamen zu geben. Deshalb gibt es bei uns keine Schnurrlis, Lilys, Tigers, Leos oder ähnliche demütigende Allerweltsnamen. Unsere Katzen heißen Hotzenplotz, Frau Blahovec, Seppl, Waldfee und Kurti. In der Zwischenzeit sind drei schwarze Katzen weitergezogen, eine – Frau Blahovec – ist leider verstorben. Der weiße Kater Kurt ist nun alleiniger Herrscher und genießt seinen Status sehr.
- Ich habe eine Katzenallergie. Bei zu intensivem Kontakt (streicheln reicht schon) bekomme ich Schnupfen, rote tränende Augen und Husten. Manche Katzen sehen das übrigens als Einladung, ausgerechnet meine Nähe zu suchen, auch wenn noch andere Personen anwesend sind, die von ihrer Zuneigung keine Nebenwirkungen zu befürchten haben.
- Ich liebe Katzen. Ich würde mir zwar keine als Haustier nehmen, aber wenn sie schon von selber kommen, kann ich sie auch nicht wegschicken.
- Auf Urlaub fahre ich gerne nach Italien oder Frankreich. Ich mag das Meer, das Wetter, das Essen, die Leute und den mediterranen Lifestyle.
- Deutsch ist meine Muttersprache. Um genau zu sein: die österreichische Version der deutschen Sprache. Es macht mich traurig, wenn ich höre, dass selbst in den Nachrichten keine korrekte Grammatik mehr verwendet wird.
- Außerdem spreche ich noch englisch, italienisch und französisch.
- Während meines Studiums war eine ost-europäische Sprache Pflichtfach. Ich habe mich für Ungarisch entschieden. Es ist eine sehr schwere Sprache. Die Sprachmelodie gefällt mir immer noch gut, aber ich habe es aufgegeben, diese Sprache auch wirklich sprechen zu können, obwohl wir sehr nahe an der ungarischen Grenze wohnen.
- Zuhause kochen wir oft mediterrane Gerichte. Gesunde Zutaten, einfache Rezepte, keine stundenlangen Vorbereitungen – ganz nach unserem Geschmack.
- Bücher lese ich nicht, ich verschlinge sie. Meistens nicht nur 1x sondern gerne auch öfters.
- Über das Buch „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ kann ich immer noch Tränen lachen. Mein Mann findet das sehr schräg.
- Handtaschen und Schuhe kann frau nie genug haben! Das hat schon meine Tante gesagt. Ich finde: sie hat recht! Meine Kästen beweisen das.
- Sport war für mich immer schon sehr wichtig. Als Kind war ich mehrere Jahre Geräteturnen, in meiner Jugend in einer Tanzschule und in meinen frühen Zwanzigern habe ich Boogie Woogie Turniere getanzt – mit Petticoat und Ponytail.
- Heute konzentriere ich mich auf andere Aktivitäten. Nach Pilates und Zumba habe ich meine Liebe zu verschiedenen Yogastilen (Ashtanga und Yin) entdeckt. Leider übe ich derzeit sehr unregelmäßig. Mein Ziel ist eine regelmäßigere Praxis.
- Im Sternzeichen bin ich Jungfrau. Vieles – aber nicht alles – was diesem Sternzeichen im Allgemeinen so zugeordnet wird, stimmt auch für mich.
- Ich liebe meinen Beruf. Er ist kreativ, vielseitig und bietet Herausforderungen. Es wird einfach nie langweilig.
- Ich habe ausgeprägte analytische Fähigkeiten. Sie helfen mir dabei, komplexe Herausforderungen in bewältigbare Teile aufzudröseln, in die richtige Reihenfolge zu bringen und Schritt für Schritt aufzulösen.
- Ich bin lösungsorientiert. Warum etwas nicht geht, interessiert mich erst in zweiter Linie. In erster Linie interessiert mich, wie ich unter realistischen Rahmenbedingungen zum gewünschten Ergebnis gelangen kann.
- Ich bin strukturiert und kann gut Prioritäten setzen. Zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit im Marketing habe ich viel mit – selbst erstellten – Checklisten gearbeitet, um z.B. bei Events nichts zu vergessen und für alle Fälle gewappnet zu sein. Ein Plan B gehört bei mir immer dazu, meistens habe ich auch einen Plan C.
- Ich bin ehrlich und direkt. Manche Menschen schätzen das, andere können damit nicht umgehen.
- Ich bin offen und neugierig. Ein Beruf mit vielen Routinetätigkeiten, die keinen Raum für eine Weiterentwicklung lassen, ist für mich nie in Frage gekommen.
- Zuverlässig, kompetent und sympathisch – so beschreiben mich Vorgesetzte, Kollegen und Journalisten, mit denen ich zusammen gearbeitet habe.
- Wichtige Werte für mich sind Loyalität, Integrität und Ehrlichkeit. Nicht nur im Berufsleben, auch in meinem privaten Umfeld.
- Durch meine Stärken wie Genauigkeit, Strukturiertheit und Zielstrebigkeit schätzen mich Menschen, die mich nur sehr oberflächlich kennen, manchmal als Buchhalterin ein. Dabei hab ich dafür wirklich überhaupt kein Talent.
- Ich benutze immer noch einen Tischkalender – so sehe ich auf einen Blick, was in der Woche auf dem Programm steht, denn er steht direkt neben meinem Computerbildschirm.
- Anders als viele meiner Berufskollegen brauche ich kein „digital Detox“. Am Wochenende lege ich mein Handy ins Büro und schalte meinen Laptop gar nicht erst ein. Ich brauche einen offline Ausgleich und bin viel in der Natur.
- Der erste Kunde in meiner Selbständigkeit war (ist immer noch) mein letzter Dienstgeber. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
- Seit Anfang 2023 bin ich Chefredakteurin der Keramischen Rundschau, der Innungszeitung der Hafner, Fliesen- und Plattenleger und Keramiker in Österreich. Pressearbeit war immer schon meine Lieblingsdisziplin im Marketing, jetzt kenne ich auch die andere Seite in der Redaktion.
- Ich habe mir im Sommer 2023 die Augen lasern lassen. Bye bye Brille und Kontaktlinsen! Welcome neue Lebensqualität!
- Als waschechte Benzinschwester schaue ich mir neben der Formel 1 auch gerne Moto GP Rennen an. Ich gehöre zum Lager MM93, mein Herz schlägt für FQ20 und in Wahrheit finde ich alle Fahrer toll.
- Die Netflix-Serie „Drive to survive“ hat mir auch sehr gut gefallen. Mit dem Blick hinter die Kulissen hat sich auch mein Bild von der Sportart und ihren Protagonisten verändert. Die individuellen Persönlichkeiten sind hier gut heraus gekommen. Besonders gut hat mir Günther Steiner gefallen. Seine Ansagen waren legendär!
- Das letzte Buch, das ich im Urlaub heuer gelesen habe, war deshalb auch „Drive to survive“ von Günther Steiner. Sehr amüsant!
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